Aktuelles aus Dinklage (News Archiv)

Veröffentlicht am 17.10.2019

Fotoausstellung zeigt über 80 Bilder

Tolle Motive werden ausgestellt – Sonderausstellung der Fotowerkstatt
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Die Bilder sind bereits zur Ausstellung abgegeben, der Dinklager Foto Club (DFC) und der Heimatverein sind startklar. Somit steht der 32. Auflage der Fotoausstellung zum Dinklager Fettmarkt am 19. und 20. Oktober im „Alten Gesellenhaus“ nichts mehr im Wege. „Über 80 Bilder wurden am Mittwoch von 25 Ausstellern abgegeben“, sagen Peter Gehle, Stefan Ahrling und Stefan Bäuning vom Dinklager Foto Club (DFC). Der DFC hat sich bereit erklärt die Veranstaltung federführend zu begleiten. Dabei nimmt der DFC nicht nur die Bilder an, sondern bringt die Bilder auch an den entsprechenden Ausstellungswänden an und wird am Samstag und Sonntag im Gesellenhaus Ansprechpartner sein. Sowohl am Samstag als...

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Veröffentlicht am 13.10.2019

32. Hobby-Foto-Ausstellung zum Fettmarkt

Anmeldungen noch möglich – Abgabe am 16. Oktober
Der Dinklager Foto Club (DFC) und die Stadt Dinklage zeichnen mit der Unterstützung des Heimatvereins „Herrlichkeit Dinklage“ für die Durchführung der diesjährigen Fotoausstellung zum Fettmarkt verantwortlich. Die Ausstellung findet am Samstag (19. Oktober) und Sonntag (20. Oktober) in der Zeit von jeweils 14 bis 18 Uhr wieder im Saal des Alten Gesellenhauses (Lange Straße 32) statt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Rathaus zu entnehmen, sind in die diesjährige Ausstellung insbesondere auch die zahlreichen Anregungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Vorjahren in die Überlegungen eingeflossen. Stadt und Foto Club haben die Regularien daher erneut ein wenig angepasst. Demnach sind...

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Veröffentlicht am 08.10.2019

Gästeführerschulung im November

Botschafter für das Oldenburger Münsterland gesucht Gästeführungen genießen im Tourismus einen besonderen Stellenwert, da sie für die besuchten Orte und Regionen eine unterhaltsame und kurzweilige Methode darstellen, regionsspezifische Inhalte zu vermitteln. Und diese liegen im Trend, wie steigende Teilnehmerzahlen bei den Gästeführungen im Oldenburger Münsterland zeigen. Oldenburger Münsterland. Gästeführungen genießen im Tourismus einen besonderen Stellenwert, da sie für die besuchten Orte und Regionen eine unterhaltsame und kurzweilige Methode darstellen, regionsspezifische Inhalte zu vermitteln. Und diese liegen im Trend, wie steigende Teilnehmerzahlen bei den Gästeführungen im Oldenburger Münsterland zeigen. Diese stammen jedoch keineswegs nur von Urlaubern sondern vor allem auch von Einheimischen und Besuchern aus benachbarten Regionen. Gemeinsam mit dem Verbund Oldenburger Münsterland und den Erholungsgebieten Barßel & Saterland, Dammer Berge, Hasetal, Thülsfelder Talsperre sowie der Ausflugsregion Vechta bietet die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. (LEB) im Zeitraum vom 05. bis 07. November 2019 im Kreishaus Vechta eine kompakte Gästeführerschulung an, die besonders Neueinsteigern einen fachkundigen Einstieg in dieses touristische Tätigkeitsfeld ermöglicht. „Alle Gästeführerinnen und Gästeführer sind Botschafter unserer Region. Die Ausbildung ist dafür die ideale Vorbereitung. Selbst Kenner unserer Heimat können dabei neue und unerwartete Seiten des Oldenburger Münsterlandes entdecken" sind sich Landrat Herbert Winkel und Landrat Johann Wimberg einig. Der Kurs vermittelt die Grundtechniken einer zeitgemäßen, erlebnisorientierten Gästeführung und informiert über die aktuellen Trends der Themenführungen. Ferner lernen die Teilnehmer, eine Führung zu strukturieren, zu organisieren und durchzuführen. Neben einer fachlichen Einführung in die historischen und kunsthistorischen Besonderheiten der Region und deren einzelnen Erholungsgebiete wird ein weiterer Schwerpunkt der Schulung die Vermittlung von Kommunikationsstrategien sein. Es geht darum, den Dialog mit dem Gast zu fördern und sich selbst und seine Themen stimmig präsentieren zu können. Eine anschließende Hausarbeit soll helfen, konkrete Führungen zu erarbeiten, die das touristische Angebot der Region bereichern können. An einem späteren Termin wird eine Praxisübung die Qualifizierung abschließen. Diese Schulung kann als Einstieg genutzt werden, um die Zertifizierung „Gästeführen mit Stern" zu erwerben, die von der LEB und ihren Partnerinstitutionen (Oldenburgische/Ostfriesische Landschaft) vergeben wird. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer der LEB in Bad Zwischenahn 04403/98478-20 bei Frau Dr. Geerlings oder Frau Borsari-Stanislawski. Text: Verbund Oldenburger Münsterland / Foto: Bernd Schumacher
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Veröffentlicht am 01.10.2019

Stadt und Dinklager SPD setzen „Leuchtfeuer der Menschlichkeit“

Dinklager sind aufgerufen, sich an der Aktion am 3. Oktober zu beteiligen Rechte Parolen, Aufrufe zur Gewalt, aber auch Vorurteile, Unverständnis, Hass und Hetze nehmen in den sozialen Medien und in der öffentlichen Diskussion immer mehr Raum ein. Das Gegeneinander droht, das soziale Miteinander in unserer Gesellschaft zu verschlingen, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD Dinklage. Hoffnung und Mut seien Werte, die unsere Gesellschaft prägen sollten, heißt es weiter. Gegen „Kälte und Dunkelheit“ wolle man mit dem „Leuchtfeuer der Menschlichkeit“ ein Zeichen der Hoffnung setzen, heißt es weiter. Der SPD-Ortsverein und die Stadt Dinklage rufen alle Dinklager dazu auf, an der Aktion teilzunehmen und am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) in der Zeit zwischen 20 Uhr und 22 Uhr ein Licht ins Fenster zu stellen, um somit ein Zeichen gegen Extremismus und Unmenschlichkeit zu setzen. Die Dinklager SPD ermuntert alle Teilnehmer, ein Bild von ihrem Licht im Fenster zu schießen, um des dann als „Leuchtfeuer“ per Facebook oder per E-Mail an leander.linnhoff@spddinklage.de zu senden. Diese Bilder sollen dann in den sozialen Medien geteilt und als „Leuchtfeuer“ verbreitet werden. Text: Westermann (Stadt Dinklage) / Foto: Myriam Zilles auf pixabay

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Veröffentlicht am 26.09.2019

Platt-Plakat jetzt auch als Tischset

„Plattdütsk“ nun auch für den Tisch – Dinklager Kindergärten machen Anfang Hunnewarp oder Paafhohn – das sind nur zwei plattdeutsche Begriffe, die vielleicht nicht gleich jedem geläufig sind, wenn diese in einem Gespräch fallen. Dass mit diesen Begriffen der Maulwurf und der Pfau gemeint sind, hat Dinklages Plattdeutschbeauftragte, Gertrud Grotegers bereits bei Herausgabe des Platt-Plakats erklärt. Damit auch Kinder über die Wörter in die Sprache kommen gibt es nun das Platt-Plakat auch als Tischset in der Größe DIN A3. Genau passend zum europäischen Tag der Sprache, der seit 2001 jährlich am 26. September stattfindet, wurden die Tischsets nun an die Dinklager Kindergärten verteilt. „Das Vermitteln der plattdeutschen Sprache muss bereits im Kindesalter erfolgen“, ist sich auch Dinklages Bürgermeister Frank Bittner sicher. Nur dann sei gewährleistet, dass das Aufwachsen mit der Sprache von Beginn an erfolge, so Bittner. Deswegen unterstützt die Stadt Dinklage durch eine finanzielle Beteiligung nun auch die „Verteilung“ der Tischsets unter Anderem in den Dinklager Kindergärten. „Die plattdeutsche Sprache kann auch in vielen Berufen ein Türöffner sein“, ist sich Grotegers sicher. „Denn wer twei Spraoken schnacken kann, dei is in Läben bäter dran“. Getreu diesem Motto vermittelt die 65-jährige Dinklagerin bereits seit Jahren die plattdeutsche Sprache in Dinklage. Das „Platt-Plakat“ wurde von den beiden Brockdorfern Anke Homrighausen und Andreas Seebeck entworfen. Das Tischset bietet Gertrud Grotegers zum Preis von vier Euro an. „Drei Euro davon gehen als Erlös an die Aktion Target“, sagt Gertrud Grotegers. Die Organisation Target e. V. von Rüdiger Nehberg setzt sich gegen die Beschneidung von Mädchen ein. Bezogen werden kann das Tischset bei Gertrud Grotegers (Tel. 509383) sowie im Pfarrbüro St. Catharina und bei der Stadt Dinklage. Auch das große Platt-Plakat gibt es nach wie vor zu kaufen. Verkauft wird das Plakat in der Größe DIN A 2 zum Preis von fünf Euro im Dinklager Rathaus, bei Texxdealer, im Kindergarten St. Catharina und bei Gertrud Grotegers. Auch T-Shirts mit dem Abdruck sind für 15 Euro (Kinder) beziehungsweise 20 Euro (Erwachsene) bei Texxdealer zu bekommen. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage) 
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Veröffentlicht am 25.09.2019

Inklusive Länderspieltour bringt 1.250 Euro

Fanclubinitiative und Von-Galen-Haus gemeinsam auf Fahrt Das Volksparkstadion in Hamburg war Ziel der ersten inklusiven Tour zum Länderspiel der Deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande. Die Dinklager Fanclubinitiative veranstaltete diese Tour gemeinsam mit dem Kardinal-von-Galen-Haus. Unterstützt wurde die Fahrt darüber hinaus von der Initiative „D!nklusiv“. Dank des Einsatzes von Thomas Nieberding von den HSV-Supporters Dinklage sowie Arndt Koslitzki (Werder Fanclub Abfahrt Arsten), der auch gleichzeitig Mitarbeiter des Kardinal-von-Galen-Hauses ist, konnten so insbesondere zehn Rolli-Fahrer mit Begleitungen an dieser Tour teilnehmen. „Ein einmaliges Erlebnis für alle Beteiligten“, befand Thomas Nieberding. Vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) hatte die Fanclubinitiative darüber hinaus 50 weitere Eintrittskarten für das Spiel erhalten, so dass die Tour mit insgesamt 70 Teilnehmern in Dinklage startete. Das Kardinal-von-Galen-Haus stellte den von Björn Esser gesteuerten „Rolli-Bus“ für die Fahrt kostenlos zur Verfügung. Begeistert zeigte sich Nieberding davon, dass der DFB auf Grund der Anfrage aus Dinklage gleich zehn Rolli-Plätze zur Verfügung stellte. „Insgesamt gibt es im Volkspark nur 90 Rolli-Plätze. Dass wir davon gleich zehn Stück bekommen haben, war schon toll“, so Nieberding. Auch wenn das Ergebnis des Spiels nicht zufriedenstellend war, so hat sich der Aufwand, den alle Beteiligten für die Tour auf sich genommen haben, trotzdem mehr als gelohnt, lautete der Tenor. Unter dem Strich stand nach Abzug aller Kosten ein Überschuss in Höhe von 1.125 Euro. Die Burgwald-Borussen legten spontan noch 125 Euro drauf und rundeten den Betrag entsprechend auf 1.250 Euro auf, den die Fanclubinitiative sozialen Zwecken in Dinklage zur Verfügung stellen konnte. So hat das Kinderhaus St. Anna nun einen Betrag in Höhe von 900 Euro erhalten. Den noch verbliebenen Betrag in Höhe von 350 Euro stellten die Fanclubs dem Dinklager Familienbüro für die Sternpatenaktion zu Weihnachten zur Verfügung. Einen besonderen Dank richtete Thomas Nieberding an alle, die zur erfolgreichen Durchführung der Tour beigetragen haben. Einen besonderen Dank richtete Nieberding dabei an Bernhard Warnke von der Firma Veltins, Agnes Jochem (Fleischerei Jochem) und Bernd Wolke (Bäckerei Wolke), die die Fahrt großzügig unterstützt haben. Ein weiterer Dank geht an Arndt Koslitzki und Anja Sandvoß sowie alle Eltern und Geschwister der Rolli-Fahrer für die Begleitung der Tour. Die Fanclubinitiative besteht aus den Fanclubs Abfahrt Arsten, Bayern-Burg, Burgwald-Borussen, Fohlenfreunde, HSV-Supports, Ritzer-Knappen, Werder Wichtel und Forza Dragons. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage)
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Veröffentlicht am 23.09.2019

32. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus

Anmeldungen ab sofort möglich – Abgabe am 16. Oktober Der Dinklager Foto Club (DFC) und die Stadt Dinklage zeichnen mit der Unterstützung des Heimatvereins „Herrlichkeit Dinklage“ für die Durchführung der diesjährigen Fotoausstellung zum Fettmarkt verantwortlich. Die Ausstellung findet am Samstag (19. Oktober) und Sonntag (20. Oktober) in der Zeit von jeweils 14 bis 18 Uhr wieder im Saal des Alten Gesellenhauses (Lange Straße 32) statt. Wie aus einer Mitteilung aus dem Rathaus zu entnehmen, sind in die diesjährige Ausstellung insbesondere auch die zahlreichen Anregungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Vorjahren in die Überlegungen eingeflossen. Stadt und Foto Club haben die Regularien daher erneut ein wenig angepasst. Demnach sind die Fotografien wieder selbst vom Einreicher zu erstellen. Es werden ausschließlich Bilder angenommen, die in einem Glasrahmen ohne Rand in der Größe 30 cm x 40 cm eingereicht werden. Die Größe des darin enthaltenen Bildes spielt nach den Angaben der Veranstalter dabei keine Rolle (bis max. 30 x 40 cm). Kleinere oder größere Bilderrahmen und Rahmen mit Rand können nicht eingereicht werden. Je nach Ausrichtung des Bildes muss eine mittige Befestigungsöse (in der Regel ein Loch in der Klammer) vorhanden sein. Bilder, die den genannten Anforderungen nicht genügen, können nicht berücksichtigt werden. Eventuelle Verpackungsmaterialien müssen von den Ausstellern direkt nach Abgabe der Bilder wieder mitgenommen werden. Eine Lagerung ist nicht möglich. Jede Ausstellerin / jeder Aussteller kann maximal drei Bilder einreichen. Anmeldungen hierfür können ab sofort unter der E-Mail-Adresse fotoausstellung@dinklage.de erfolgen. Die Abgabe der fertigen Bilder im Glasrahmen (ohne Rand) zur Größe von 30 cm x 40 cm erfolgt am Mittwoch (16. Oktober) in der Zeit von 19 Uhr bis 20 Uhr im Alten Gesellenhaus, Lange Straße 32. Später eingereichte Bilder können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden! Die Rahmen sind auf der Rückseite mit Namen und Telefonnummer (Mindestangaben) zu versehen. Auf der Vorderseite des Bildes dürfen keinerlei Beschriftungen erfolgen. Voraussetzung für die Einreichung ist, dass der Aussteller garantiert, das ausgestellte Bild selbst aufgenommen zu haben. Eine Ausstellung von Aufnahmen, die nicht vom Aussteller selbst gefertigt wurden, ist nicht zulässig. Bilder, auf denen der Aussteller selbst zu sehen ist, dürfen nur dann ausgestellt werden, wenn diese verbindlich mit Selbstauslöser entstanden sind. Die Fotos werden von den Besuchern der Fotoausstellung mit einem Stimmzettel bewertet. Des Weiteren entscheidet eine unabhängige dreiköpfige Jury über die nach ihrer Meinung besten Bilder. Die drei von Besuchern und Jury gewählten besten Bilder werden anschließend prämiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis für das "beste heimatliche Foto" wird vom Heimatverein "Herrlichkeit" Dinklage vergeben. Die Preisverleihung erfolgt am Sonntag (20. Oktober) um 18.45 Uhr im Saal des Alten Gesellenhauses. Es sollten hier nach Möglichkeit alle Aussteller anwesend sein. Die ausgestellten Fotos müssen zwingend direkt im Anschluss an die Preisverleihung bis 19.30 Uhr wieder abgeholt werden. Text: Westermann (Stadt Dinklage) - Foto: Josef Dödtmann
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Veröffentlicht am 17.09.2019

Bruder Jakob auf Platt begeistert Kinder am Sprachentag

Heimatbund-Kring stellt umgedichtete Lieder zur Verfügung / Download auf Internetseite „Anne Straoten, ganz verloaten“ heißt ein plattdeutsches Kinderlied von Hildegard Tölke, das wenig bekannt ist. Kommt aber die Melodie von „Auf der Mauer, auf der Lauer“ dazu, sieht das Ganze schon anders aus. Sechs bekannte Kinderlieder präsentiert der Plattdütsche Kring im Heimatbund Oldenburger Münsterland jetzt mit plattdeutschen Texten zum Plattdeutschen Sprachentag am 26. September. Und alle Kindergärten und Grundschulen sind eingeladen, diese Lieder auszuprobieren. Seit 2001 wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen gefeiert. „In unseren Gefilden ist der Tag als „Plattdeutscher Sprachentag“ konzipiert“, weiß Alfred Kuhlmann, Vorsitzender des „Plattdütschen Kring“. Ideengeberin der aktuellen Aktion ist Hildegard Tölke aus Lohne. Die ehemalige Grundschullehrerin und Autorin mehrerer plattdeutscher Bücher sowie Herausgeberin einer Plattdeutsch-CD hat hierzu eigens Lieder mit aktuellen Themen geschrieben. Vertont und musikalisch bearbeitet hat die Texte Horst Krogmann, Vorsitzender des Heimatvereins Vechta und eine feste Größe in der Südoldenburger Musikszene. „Natürlich können sich auch andere Gesangsgruppen oder Singkreise an der Aktion beteiligen“, betont Tölke. Die Lieder stehen auf der Homepage des Heimatbundes Oldenburger Münsterland unter www.heimatbund-om.de zum Download bereit. Darüber hinaus schickt der Heimatbund die sechs Lieder per E-Mail an alle Städte und Gemeinden in den Landkreisen Vechta und Cloppenburg, verbunden mit der Bitte, die Texte an die örtlichen Kindergärten und Grundschulen weiterzuleiten. „Spannend“ finden Hildegard Tölke, Horst Krogmann und Alfred Kuhlmann die Aktion für die Kinder und auch für den „Plattdütschen Kring“. Denn so sollen Kinder für die plattdeutsche Sprache begeistert werden. Das Sing-Format sei hierfür eine gute Gelegenheit. „Dabei kommt es nicht auf das Gesangstalent an, sondern die Freude am Singen von plattdeutschen Liedern soll im Vordergrund stehen“, sind sich die drei Plattdeutsch-Aktivisten einig. Text: Heimatbund OM - Foto: PublicDomains /pixelio.de

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Veröffentlicht am 12.09.2019

Stadt Dinklage bietet Aqua-Jogging und Aqua-Fitness

Kurse im Hallenbad starten voraussichtlich Ende September Noch im September werden laut Auskunft der Stadt Dinklage erstmals die Kurse „Aqua-Jogging“ und „Aqua-Fitness“ im Dinklager H²O starten. Anmeldungen zu den Kursen nimmt ab sofort Kursleiter Michael Dyck entgegen. Der Kurs Aqua-Fitness findet jeweils dienstags in der Zeit von 20 Uhr bis 20.45 Uhr bei einer Hubbodenhöhe von 1,20 Meter statt. Den Aqua-Jogging-Kurs veranstaltet Michael Dyck donnerstags in der Zeit von 20 Uhr bis 20.45 Uhr. Hier wird der Hubboden bei 1,80 Metern eingestellt sein. Beide Kurse sind auf eine Teilnehmerzahl von 25 Personen beschränkt und umfassen jeweils zwölf Einheiten. Die Teilnahmegebühr beträgt 55 Euro zuzüglich Eintritt ins Hallenbad. Anmeldungen sind ab sofort telefonisch unter 2454 (Freibad), 514958 (Hallenbad) oder per Mail an hallenbad.dinklage@ewe.net möglich. Bei Anmeldung per Mail bitte Name, Telefonnummer und zu welchem Kurs die Anmeldung erfolgen soll, angeben. Den genauen Termin, an dem die beiden Kurse beginnen, wird Kursleiter Michael Dyck persönlich mit den Teilnehmern nach deren Anmeldung absprechen.

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Veröffentlicht am 09.09.2019

Das beste Alter ist jetzt!

Infowoche rund um’s Alter(n) vom 9. bis zum 15. September im gesamten Kreisgebiet Das Leben im Alter bewegt jeden früher oder später. Aus diesem Grund haben verschiedene Kooperationspartner eine Infowoche rund ums Alter(n) ins Leben gerufen. Sie findet vom 9. September bis zum 15. September 2019 mit verschiedenen Veranstaltungen im gesamten Kreisgebiet statt. „Es gibt viele Fragen, wenn man sich mit dem eigenen Älterwerden oder dem der Eltern oder anderer Angehöriger beschäftigt“, sagt Hartmut Heinen, Erster Kreisrat des Landkreises Vechta. „Mit der Infowoche möchten wir Antworten auf viele dieser Fragen geben, denn das Interesse an den Themen Pflegebedürftigkeit und Gesundheit, Teilhabemöglichkeiten im direkten Umfeld oder passenden Kultur- und Bildungsformaten ist groß.“Beginn der Infowoche ist am Montag mit Veranstaltungen zu den Themen Altersarmut und Parkinson. Im Verlauf der Woche finden ein Computerkurs für Senioren, ein Erzählcafé, Veranstaltungen zur Pflegevorsorge und Patientenverfügung, ein Schnuppertag „offene Uni sowie Vorträge zu den Themen Hospizversorgung, Demenz, Risiken bei Onlinebanking und sozialen Medien statt. Den Abschluss der Infowoche bildet der zweite Infotag „Rund um’s Alter(n)“, der am Sonntag, den 15. September ab 11:30 Uhr im Kreishaus in Vechta stattfindet. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet allen Besucherinnen und Besucher an diesem Tage. Den ganzen Tag über bieten verschiedene Stände Informationen zum Thema Alter(n) an. Zudem wird es eine Tanzeinlage der Tanzschule Sandmann geben und die Theatergruppe „Restrisiko“ wird ein Stück zum Besten geben. Musik gibt es an diesem Tag vom Shantychor „Dei Windbräkers“ aus Mühlen. Für Bewirtung ist ebenfalls gesorgt: Kaffee und Kuchen sowie ein Imbisswagen stehen bereit. „Zwischen all den hochkarätigen Angeboten wird es sich am Sonntag auch lohnen, bei dem ökumenischen Mittagsgebet um 12 Uhr etwas herunterzuschalten“, sagt der evangelische Pfarrer Christian Jaeger aus Lohne. „Wir freuen uns, dass der Vechtaer Kirchenmusiker Eberhard Jung den spirituellen Moment mitgestaltet.“ Bei Fragen zum Programm melden Sie sich bei Petra Schmidt vom Senioren- und Pflegestützpunkt des Landkreises Vechta telefonisch unter 04441/898-3000 oder per Mail an 3000@landkreis-vechta.de. Das gesamte Programm ist dem Programmheft, das im gesamten Kreisgebiet in öffentlichen Gebäuden ausliegt, zu entnehmen sowie der Homepage unter www.alter.starke-argumente.de Das Netzwerk „Hallo Alter“ besteht aus dem Bischöflich Münsterschen Offizialat, der Diakonie Oldenburger Münsterland, dem Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Oldenburger Münsterland, der Kreisvolkshochschule Vechta, dem Landes-Caritasverband für Oldenburg, dem Landkreis Vechta, dem Senioren- und Pflegestützpunktdes Landkreises Vechta und der Universität Vechta. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.alter.starke-argumente.de Text/Foto: Dorgelo (LK Vechta)
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Veröffentlicht am 06.09.2019

Bauarbeiten schreiten voran

Versorgungsleitungen im Kreuzungsbereich werden derzeit umgelegt Die Bauarbeiten im Kreuzungsbereich der innerörtlichen Entlastungsstraße mit der Bahnhofstraße und der Quakenbrücker Straße schreiten weiter voran. Das war der jüngsten Baubesprechung des Landes Niedersachsen mit der ausführenden Baufirma und der Stadt Dinklage zu entnehmen. Derzeit bewegen sich die Bauarbeiten im Kreuzungsbereich Quakenbrücker Straße/Bahnhofstraße/Samskamp/Drostestraße und in der Straße Samskamp. Im Bereich Quakenbrücker Straße wird zurzeit der Regenwasserkanal in Richtung Bahnhofstraße verlegt. Parallel dazu laufen die Umlegungsarbeiten der Versorgungsleitungen. Wie aus der Besprechung zu entnehmen, sind diese im Kreuzungsbereich sehr komplex und zahlreich vorhanden, so dass das Verlegen entsprechend viel Zeit in Anspruch nimmt. Die Kreuzung wird auf Grund der auszuführenden Arbeiten voraussichtlich bis Ende Oktober für den Durchgangsverkehr gesperrt sein. Text: Westermann (Stadt Dinklage) / Foto: Miosga (Stadt Dinklage)
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Veröffentlicht am 05.09.2019

Bigband DiJaCo und Tommy Schneller gestalten letztes Konzert der Sommermusik

Sporthalle am Jahnstadion dient am 13. September erneut als Location Die Dinklager Bigband „DiJaCo“ präsentiert in ihrem neuen Programm „Smiling For A Reason“ die Musik von Tommy Schneller, der mit seiner Band in den letzten Jahren sehr erfolgreich unterwegs ist und von einer Auszeichnung zur nächsten eilt. Blues, Rock, Swing und Funk finden sich in den Nummern Tommy Schnellers wieder und sind von Thomas Stanko für die Bigband DiJaCo arrangiert worden. Es entstand ein einzigartiges Bigband – Blues – Programm in opulentem Bigband-Sound durchzogen vom Bluesrock einer Rhythmusgruppe, garniert mit dem unverkennbaren Saxophonsound Tommy Schnellers. Bluesmusiker Tommy Schneller aus Osnabrück ist auch Saxophonist und Sänger und mit seiner einzigartigen und unverwechselbaren Stimme ein begnadeter Entertainer. In den Jahren 2010, 2012 sowie 2014 wurden Schnellers Arbeiten unter anderem mit dem German Blues Award ausgezeichnet. Das Album „Smiling for a reason“ wurde zudem 2012 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik gekrönt. Thomas Stanko hat an den Musikhochschulen in Aachen und Köln Gitarre, Musiktheorie und Jazzkomposition studiert und war schon während des Studiums freiberuflich als Arrangeur und Bigbandleiter tätig. Die im Jahre 1988 gegründete Bigband DiJaCo der Musikschule Romberg tritt in der traditionellen Big Band-Besetzung mit fünf Saxophonen, vier Posaunen, vier Trompeten, Drums, Percussion, Piano, Gitarre und Bass auf. Thomas Stanko leitet das Ensemble seit 2007. Mit DiJaco hat Stanko bereits äußerst erfolgreich Konzertprojekte, wie Duke Ellington's Sacred Concert, Swinging Candy mit Captain Candy alias Björn Meyer und Funky Fever feat. Bonita Niessen auf die Bühne gebracht. Das Konzert mit DiJaCo und Tommy Schneller ist das letzte von insgesamt sieben Konzerten der unterschiedlichsten Musikrichtungen in der Stadt, die der Bürger- und Kulturring Dinklage und die Musikschule Romberg zwischen Juni und September angeboten haben. Dank der Unterstützung der Stadt Dinklage, der VR-Stiftung, der Oldenburgischen Landschaft und der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg wurden diese Konzerte möglich. Karten für das Konzert am Freitag (13. September) gibt es im Vorverkauf bei den Buchhandlungen Triphaus (Tel. 04443/961230) und Diekmann (Tel. 04443/961864) sowie per E-Mail an kulturring.dinklage@gmail.com. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro; Schüler zahlen 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr Weitere Informationen gibt es auf www.kulturring-dinklage.de. Text: Kulturring / Foto: Musikschule Romberg
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Veröffentlicht am 03.09.2019

Rathausplatz wieder mit Zwei-Stunden-Parkregelung

Auf dem Dinklager Rathausplatz gilt ab sofort wieder die Zwei-Stunden-Parkregelung. Die Einhaltung der Regelung werde ab sofort vermehrt kontrolliert, heißt es aus dem Rathaus. „Für einen kurzen Übergangszeitraum wird Klaus Landau, der für die Überwachung des ruhenden Verkehrs in der Stadt Dinklage zuständig ist, sicherlich noch ein Auge zudrücken, bevor dann Verstöße gegen die Regelung entsprechend geahndet werden“, weiß Pressesprecher Ansgar Westermann zu berichten. Es werde darauf hingewiesen, dass die Zwei-Stunden-Parkregelung für alle Kraftfahrzeuge mit Ausnahme der beiden Parkplätze für E-Fahrzeuge gelte, heißt es aus dem Ordnungsamt. Wie aus der Pressemitteilung der Stadt weiter ersichtlich, gilt die Parkregelung in den gekennzeichneten Flächen ab sofort von montags bis freitags in der Zeit von acht bis 19 Uhr. PKW-Fahrer, die ohne die erforderliche Parkscheibe ihr Auto abstellen, werden mit einem Verwarnungsgeld belegt, heißt es in der Mitteilung. Mit der Wiedereinführung der Zwei-Stunden-Parkregelung möchte die Stadt Dinklage erreichen, dass Autofahrer, die Termine in den Praxen am Rathausplatz wahrnehmen müssen oder ihren kurzen Einkauf erledigen möchten, auch einen entsprechenden Parkplatz vorfinden. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage)
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Veröffentlicht am 03.09.2019

Acht Bands in acht Locations am 2. Oktober

„Soundbars“ startet zur dritten Auflage – Vorverkauf startet am Donnerstag Das Konzept hat in den vergangenen zwei Jahren die Besucher überzeugt, so dass sich die Veranstalter auch in diesem Jahr dazu entschieden haben die „Soundbars“ durchzuführen. Am Mittwoch (2. Oktober) sind es sogar acht „Locations“, an denen verschiedene Bands Live-Musiker dem Publikum den ganzen Abend, bis in die Nacht die unterschiedlichsten Musik-Genres bieten. Dazu gibt es wieder ein Gewinnspiel und auch wieder den sogenannten „Kneip Rider“, ein Bus der alle Gäste von A nach B bringt. Neben sieben Gastronomen wird erstmals auch der Jugendtreff als „Location“ auftreten. Die Werbung für das Event, die Namen "Dinklager SoundBars" und "KneipRider" stammen von der Agentur Motion Pixels. Der „KneipRider“, ein Shuttle-Bus der halbstündlich von Kneipe zu Kneipe fährt, stammt von der Firma Kohorst Reisen, bei der Realisierung und Gesamtorganisation unterstützt Daniel Wegmann von der Agentur Motion Pixels das Team um Marko Bühler, der vor drei Jahren die Idee zu dem Event hatte. Für den Abend haben sich die Organisatoren einen Clou überlegt: Alle Lokale öffnen um 19 Uhr, die Konzerte beginnen jedoch zeitversetzt, sodass jeder Gast auch alle Bands sehen und erleben kann. Den Abend gestalten acht Bands und Alleinunterhalter. Folgende Acts haben sich angekündigt: Holger Aden wird die Gäste im „Hotel Wiesengrund“ unterhalten. Jürgen Brinker spielt in seiner unnachahmlichen Art im „Mon ami“. Die Gäste im „Alten Gesellenhaus“ werden von Real Spirit unterhalten. Getreu dem Motto „alle guten Dinge sind Drei“ spielt Noise Control bei der dritten Auflage zum dritten Mal im „Bistro im Stern“. Die Jungs von Halbgar rocken bei „Suntken“ und Dr. Beat bespaßt das „Time Out“. Im Jugendtreff spielen im Wechsel The Projects und die Dinklager Band Pool Nr. 9. Last but not least spielen The Rogues from County hell im „Ritzer. Den genauen Ablaufplan gibt es bei Facebook auf der Seite der Dinklager Soundbars. Der „Kneip Rider“ ermöglicht den Gästen halbstündlich von Kneipe zu Kneipe zu fahren. Immer zur vollen und halben Stunde beginnt der Bus-Shuttle beim Hotel Wiesengrund und fährt dann die weiteren Kneipen an. Die Benutzung des Kneip Riders ist für Gäste des Abends mit entsprechendem Ticket kostenlos! In jeder Location und dem Bus gibt es am Eingang einen Stempel zu ergattern. Wer alle 8 Stempel vollständig hat, kann sein Eintrittsticket mit Name und Telefonnummer versehen und es in einem der Lokale abgeben. Die Gewinner von 3 x 2 Tickets für Soundbars 2020 werden dann per Losverfahren ermittelt und auf Facebook bekannt gegeben. Die Tickets für die Dinklager Soundbars sind ab Donnerstag (5. September) erhältlich in allen teilnehmenden Lokalen und im Rathaus der Stadt Dinklage (Zimmer 3). Es wird darum gebeten, die Öffnungszeiten aller Lokale und der Stadt Dinklage zu beachten. Wer im Vorfeld keine Tickets ergattern konnte, kann auch am Abend selbst einfach in einer der Kneipen an der Abendkasse sein Ticket lösen. Der Eintritt in alle acht Locations, die kostenlose Busnutzung und eben acht geniale Bands kostet einmalig 10 Euro.Alle relevanten Infos gibt es unter: https://www.soundbars-dinklage.de/ Grafik: Motion Pixels / Text: Westermann (Stadt Dinklage)

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Veröffentlicht am 02.09.2019

Zweite Pilgerwanderung am 22. September

Waldkapelle auf dem Kardinalsweg in Holdorf wird eingeweiht Die zweite Pilgerwanderung auf dem Kardinalsweg findet am Sonntag (22. September) statt. Im Rahmen der Wanderung wird auch die Waldkapelle in Holdorf eingeweiht. Der Kardinalsweg ist dem weit über die Stadt- und Kreisgrenzen berühmten Dinklager Clemens August Kardinal von Galen gewidmet. Im vergangenen Jahr wurde der Weg, der die Stadt Damme mit der Gemeinde Holdorf und der Stadt Dinklage verbindet und insgesamt 24 Kilometer lang ist, offiziell durch eine Wanderung von Holdorf nach Dinklage eingeweiht. Nunmehr ist auch die Waldkapelle in der Gemeinde Holdorf fertiggestellt. Aus diesem Anlass wird es eine Pilgerwanderung von Damme nach Holdorf geben. Dazu möchten wir Sie recht herzlich einladen; auch Vereine und Gruppen sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei! Die Veranstalter bieten einen kostenlosen Bustransfer für Teilnehmer aus Dinklage an. Der Bus fährt um 11.30 Uhr vom Rathaus ab in Richtung Damme. Die Rückfahrt erfolgt um 18.30 Uhr in Richtung Dinklage. Für Wanderer, die lieber mit dem eigenen PKW anreisen möchten, stehen des Weiteren am Kloster Damme ausreichend PKW-Parkplätze zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung; für den Rücktransfer ist gesorgt. Der Empfang der Wanderer/Pilger beim Kloster Damme erfolgt um 12.15 Uhr. Im Anschluss erfolgt um 12.30 Uhr ein Ökumenischer Wandersegen bevor um 12.45 Uhr die rund 10 Kilometer lange Wanderung in Richtung Holdorf beginnt. Um 15.30 Uhr werden die Wanderer dann in der Nähe des Heidesees bei der Waldkapelle erwartet, wo gegen 15.45 Uhr die Einsegnung erfolgen wird. Ab 16.30 Uhr wartet dann eine Kaffee- und Kuchentafel am Heidesee auf die Teilnehmer, die jedoch selbst zu zahlen ist. Um 18.30 Uhr erfolgt die Rückfahrt in Richtung Dinklage. Für die Wanderung wird festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung empfohlen. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass Teilnehmer für ausreichend Verpflegung und Getränke sorgen sollten. Aus organisatorischen Gründen ist insbesondere wegen der Teilnahme an Wanderung und der Busfahrt eine telefonische Anmeldung bis Dienstag (10. September) zwingend erforderlich. Diese kann bei der Stadt Dinklage unter der Rufnummer 899-0 vorgenommen werden. Foto: Michael Nath / Text: Westermann (Stadt Dinklage)

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Veröffentlicht am 30.08.2019

D!nklusiv lud zum Diskussionsforum

Menschen mit Beeinträchtigungen diskutieren mit Bürgermeister Bittner Im vergangenen Jahr hatte D!nklusiv erstmals mit Dinklages Bürgermeister Frank Bittner im Rahmen eines Diskussionsforums Möglichkeiten der Verbesserung angeregt. Nun hatte D!nklusiv erneut zu einem entsprechenden Forum geladen, um einerseits bereits durchgeführte Maßnahmen und andererseits noch vorhandene Missstände zu diskutieren. Bürgermeister Frank Bittner zeigte sich erfreut, dass D!nklusiv ihn erneut zu einem Diskussionsforum eingeladen hatte. „Es liegt mir sehr am Herzen, die Barrieren in Dinklage weitestgehend abzubauen“, sagte Bittner zu Beginn der Veranstaltung. Auch wenn man sicherlich keine hundertprozentige Barrierefreiheit hin bekomme, so sei es ihm doch ein Anliegen so viele Barrieren wie möglich abzubauen. Bittner hatte neben Jens Brönstrup, der bei der Stadt Dinklage Ansprechpartner für Menschen mit Behinderungen ist, auch Anne Miosga vom Bauamt der Stadt mitgebracht. Miosga berichtete von bereits umgesetzten Maßnahmen und notierte sich akribisch die von den Rolli-Fahrern angesprochenen Missstände. Dass es ein Umdenken gibt, zeigte auch D!nklusiv-Inklusionsmanager Heinz Fischer auf, der als Beispiele im Stadtgebiet unter anderem das Geschäft von Augenoptik & Hörsysteme Weiss, wie auch die Gaststätte Ritzer nannte, deren Eingänge inzwischen barrierefrei gestaltet worden seien. Aber auch die Stadt Dinklage habe dankenswerterweise im vergangenen Jahr an einigen Stellen bereits nachgebessert, um bessere Voraussetzungen für Rollstuhlfahrer zu schaffen. Fischer stellte fest, dass es aktuell tatsächlich wenige Stellen in Dinklage gebe, an denen Rampen für Rollstuhlfahrer benötigt würden. „Die Entwicklung in Dinklage ist durchweg positiv. Auch die Aktion „D!nklusiv“ hat dazu beigetragen, die alltäglichen Probleme von Menschen mit Behinderungen ins Bewusstsein zu rücken“, so Fischer. Bürgermeister Bittner und Anne Miosga berichteten über bereits erfolgte Maßnahmen. So konnte die Beleuchtung im Bereich der Dinkel durch drei zusätzliche Laternen maßgeblich verbessert werden. Ein bereits vorhandener Zaun in diesem Bereich sei erweitert worden und trage nun zur weiteren Sicherheit der Rollstuhlfahrer bei. Auf Grund von vorzunehmenden Pflegemaßnahmen im Bereich der Dinkel sei nicht der gesamte Bereich verzaunt worden, berichtete Miosga, versprach aber nochmals mit der Hase-Wasseracht Kontakt aufzunehmen, um nach Lösungen zu suchen. Des Weiteren sei das Pflaster im Kurvenbereich des Gehweges zwischen Schulstraße und Helenenstraße entlang der Dinkel angezogen und entsprechend verbessert worden. Bürgermeister Bittner berichtete, dass nach der Sanierung nunmehr auch das Hallenbad barrierefrei nutzbar sei. So werde bei künftigen Sanierungen im Stadtgebiet grundsätzlich auf eine Barrierefreiheit geachtet. In diesem Zusammenhang wiesen die anwesenden Rolli-Fahrer auf verschiedene Barrieren in Dinklage hin. So war beherrschendes Thema der Diskussion insbesondere der Zustand von Geh- und Radwegen. Aber auch die Verkehrs- und Parksituation am Kösters Gang erzürnte die Rolli-Fahrer. Immer wieder stünden Autofahrer auf dem Gehweg und hinderten die Rolli-Fahrer am Vorbeikommen. „Man sollte diese Fahrer in einen Rollstuhl setzen und durch Dinklage fahren lassen. Dann würden sie sicherlich anders darüber denken“, hieß es unisono. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage)
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Veröffentlicht am 15.08.2019

"Hey Boss, ich brauch mehr Geld!"

Gunter Gabriel-Remember-Band“ mit Tochter Yvonne am 23. August im Jahnstadion „Hey Boss ich brauch mehr Geld“: „Die Gunter Gabriel-Remember-Band“ und Tochter Yvonne sind am 23. August (Freitag) ab 20 Uhr in der Sporthalle am Jahnstadion in Dinklage zu hören! Es ist das vierte von insgesamt sieben Konzerten unterschiedlichster Musikrichtungen in besonderem Ambiente in Dinklage, die der Bürger- und Kulturring Dinklage und die Musikschule Romberg zwischen Juni und September mit Unterstützung der Stadt Dinklage, der VR-Stiftung, der Oldenburgischen Landschaft und der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen, Oldenburg, anbieten. Yvonne ist mit den Liedern ihres Vaters großgeworden. „Mein Vater holte mich oft bei Konzerten mit auf die Bühne.“ 1973 standen Vater und Tochter mit dem zusammen geschriebenen Gänsehaut-Scheidungs-Lied „Hey Yvonne, warum weint die Mami?“ als Duett auf der Bühne. Damals war Yvonne sieben Jahre alt. „Seine vielen Hits jetzt selbst zu interpretieren ist ein besonderes Gefühl und eine Ehre für mich“, sagt Yvonne. Die Band spielt von „Komm unter meine Decke“, „Intercity Linie Nr. 4“, „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ bis zum „30-Tonner Diesel“ alle großen Hits Gunter Gabriels. Mit Titeln wie „Wenn Du denkst, Du denkst…“ von Juliane Werding, oder „Die Babies, krieg immer noch ich“ von Elke Best, huldigt die Band Gunter Gabriel als Songschreiber. Gabriel startete seine Karriere in Berlin eigentlich als Schreiber für andere und hatte erst später mit eigenen Titeln als Sänger Erfolg. Aber auch die Auswahl der Lieblingssongs von Tochter Yvonne ist sehr besonders. „Meine Helden“, „Wer einmal tief im Keller saß“ und „Der alte Mann und sein großes Haus“ sind Yvonnes Geheimtipps des Song-Poeten. „Ich möchte auch Gunter Gabriels andere Seite zeigen. Er war gefühlvoll, nachdenklich und poetisch.“ Witzige Anekdoten und kleine liebevolle Hintergrund-Erinnerungen an ihren Vater erzählen davon, wie seine Songs entstanden sind und was sie für Gabriel bedeutet haben. Das macht das Programm einzigartig und zu einer echten Rarität. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Vorverkaufsstellen sind die Buchhandlung Triphaus, Tel.: 04443/961230 und die Buchhandlung Diekmann, Tel.: 04443/961864. Per E-Mail können Tickets an kulturring.dinklage@gmail.com bestellt werden. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro, für Schüler zehn Euro. Weitere Informationen sind auf den Flyern und auf der Homepage des Kulturringes unter www.kulturring.dinklage.de nachzulesen. Text: Kulturring Dinklage / Foto: Marcus Prell
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Veröffentlicht am 14.08.2019

"Erkennen, Beurteilen, Handeln!"

Kollegium und Bedienstete der Oberschule frischen Erste-Hilfe auf Noch bevor das neue Schuljahr beginnt haben das Kollegium und Bedienstete der Oberschule Dinklage mit gymnasialem Zweig einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Erste-Hilfe-Ausbilder Sandra Honkomp, Joachim Schmelz und Christian Schmidt vom Malteser Hilfsdienst frischten die Maßnahmen zur Lebensrettung und Ersthilfe der Pädagogen als Doppelqualifikation auf. Wiederbelebung, Seitenlage, Druckverband, Schocklage, Ruhigstellen, Sichern von Wunden, Voraussetzungen für Hilfe zu schaffen, Absichern und Vorbeugen von Notsituationen und die Spuren- und Informationsaufnahme haben die Lehrkräfte an praxisnahen Übungen aufgefrischt, um im „Falle eines Falles“ im Schulalltag schnelle und richtige Ersthilfe leisten zu können, denn in einer lebensbedrohlichen Situation zählt letztendlich jede Sekunde! „Erkennen, Beurteilen und Handeln sind die klassischen drei Schritte im Notfall“, informierte Referent Joachim Schmelz. Im Notfall werde zunächst das Bewusstsein festgestellt, ob ein Patient ansprechbar ist oder nicht. Ist er ansprechbar, sind Blutstillung, Schockbekämpfung und Absetzen des Notrufes unter 112 die richtigen Maßnahmen. Ist ein Patient nicht ansprechbar, wird überprüft, ob er atmet. Wenn nicht, wird sofort der Notruf veranlasst, anschließend wird die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit oder ohne Defibrillator durchgeführt, bis der Notarzt kommt. Atmet der Patient, wird er zunächst in die Seitenlage gebracht und dann wird der Notruf abgesetzt. Bis der Notarzt kommt, muss die Atmung regelmäßig kontrolliert werden. An der Übungsfigur „Resusci Anne“ konnten die Kursteilnehmer ganz praktisch üben: 30mal die Herzdruckmassage, zweimal das Beatmen. Auch die Bedeutung einer seelischen Betreuung unterstrich Schmelz. So sei es wichtig, sich als Gesprächspartner dem Patienten und Unfallopfer vorzustellen. „Es ist auch gut, vorsichtig Körperkontakt über Hand und Schulter aufzubauen“, so Schmelz. Außerdem solle man sagen, dass man da ist, und was passiert. In unserer Zeit sei es auch wichtig, neugierige Zuschauer abzuschirmen. Zur seelischen Betreuung gehöre ebenfalls, einfach zuzuhören und religiöse Bedürfnisse des Patienten ernst zu nehmen. Übrigens: Im Notfall ist jeder verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten! Mehr zur Hilfsorganisation Malteser Hilfsdienst unter: www.malteser.de. Mehr zur Oberschule Dinklage im Internet unter: www.oberschule-dinklage.de Foto/Text: Röttgers (OBS Dinklage)
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Veröffentlicht am 12.08.2019

Sanierung der Ortsdurchfahrt Dinklage:

Haltestellen Bahnhof und Rathausplatz entfallen für Linien 661 und 695 Die Ortsdurchfahrt Dinklage wird im zweiten Bauabschnitt saniert. Wie der Landkreis Vechta in einer Pressemitteilung bekannt gibt, können deswegen die Haltestellen Dinklage-Bahnhof und Dinklage-Rathausplatz auf den Buslinien 661 (Dinklage - Lohne) und 695 (Dinklage - Vechta) voraussichtlich bis Mitte Oktober nicht angefahren werden. Die Kreisverwaltung bittet die Fahrgäste, folgende Ersatzhaltestellen zu nutzen: für Dinklage-Bahnhof die Ersatzhaltestelle Dinklage-Grundschule Höner Mark.Abfahrtszeit: 7.11 Uhr nach VechtaAbfahrtszeit: 7.10 Uhr nach Lohne für Dinklage-Rathausplatz die Ersatzhaltestelle Dinklage-SchulzentrumAbfahrtszeit: 06.52 Uhr nach VechtaAbfahrtszeit: 07.07 Uhr nach Lohne Die Fahrten Nr. 1 (6.33 Uhr ab Dinklage-Grundschule Höner Mark nach Lohne)und Nr. 14 (6.52 Uhr ab Lohne-Busbahnhof nach Dinklage) werdenwährend dieser Zeit nicht bedient. Hinweis: Die Busse von moobil+ bedienen die Haltestellen weiterhin wie bisher.  Pressemitteilung: Landkreis Vechta / Foto: Oldenburgische Volkszeitung

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Veröffentlicht am 04.07.2019

Erster Bauabschnitt wird am 25. Juli wieder freigegeben

Sanierung der innerörtlichen Entlastungsstraße schreitet voran Die Arbeiten an der Kreisverkehrsanlage Samskamp/Sanderstraße im Rahmen der Sanierungsarbeiten an der innerörtlichen Entlastungsstraße sind in vollem Gange. „Die ausführende Firma Dallmann hat in der aktuellen Baubesprechung mitgeteilt, dass die von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau beauftragten Arbeiten voll im Zeitrahmen sind“, sagt Anne Miosga vom Bauamt der Stadt Dinklage. Am 25. Juli 2019 wird der erste Bauabschnitt und damit der Kreisverkehr an der Sanderstraße/Samskamp wieder freigegeben. Bis dahin wird auch die Markierung inklusive einer roten Radfahrerfurt aufgebracht sein, zumal sich die Vorfahrtsregelung für Radfahrer ab diesem Zeitpunkt ändert. Der zweite Bauabschnitt startet dann am Montag (5. August) in Richtung Drostestraße. Gute Nachricht für den Schützenumzug: dieser kann auf seiner gewohnten Strecke stattfinden. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage)
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