Bauen & Sanieren

Drei Viertel der im Jahr 2040 bewohnten Gebäude stehen bereits heute - Häuser sind sehr langlebige "Produkte" und pro Jahr kommen weniger als 1 % Neubauten hinzu. Die "Altbauten" (aus energetischer Sichtweise alle Gebäude, die vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1995 erbaut wurden) geben also den Ausschlag beim Energieverbrauch des Gebäudebestandes. Problematisch daran ist, dass früher wenig Augenmerk auf eine energiesparende Bauweise gelegt wurde. Unendlich wirkende Ressourcen an Kohle, Öl und Gas hatten den Effekt, dass der Energieverbrauch eines Gebäudes einfach kein Thema war. Altbauten haben aktuell jedoch eine sehr geringe Sanierungsquote von circa 1 % pro Jahr. Ziel ist es also diese Sanierungsquote zu erhöhen.

Eine energieeffiziente Aufstellung von Gebäuden ist ein essenzieller Baustein, um die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Bundesregierung (Klimaneutralität bis 2050) zu erreichen und im Zuge der Energiewende eine umweltfreundliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung zu gewährleisten. Immerhin entfallen rund 35 Prozent des Energieverbrauchs auf den Gebäudebereich – für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung, Kühlung und Beleuchtung. Wer energieeffizient baut oder saniert, trägt dazu bei, den Energieverbrauch zu reduzieren und Heizkosten einzusparen - vor allem auch in Anbetracht des vorausgesagten Preisanstieges der Energiekosten in den kommenden Jahrzehnten.

Schließlich ist die umweltfreundlichste Kilowattstunde diejenige, die gar nicht erst produziert werden muss.

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Energieberatung im Vorfeld

Energetische Baumaßnahmen sind komplex. Daher ist es bei Modernisierung und Bau sinnvoll eine Expertin oder einen Experten für Energieeffizienz einzuschalten. Diese spezialisierten Energieberatenden sichern die Qualität der Arbeiten – von der Planung bis zur Umsetzung und stehen somit neben ArchitektInnen und BauingenieurInnen zusätzlich an Ihrer Seite. Zumal benötigen Sie die Energieberater-Kompetenz in jedem Fall, wenn Sie Fördermittel der KfW beantragen möchten: Für die Baubegleitung durch Energieberatende erhalten Sie bis zu 4.000 Euro extra Zuschuss - hier geht es zum Förderprogramm.

In Dinklage gibt es seit Anfang 2020 eine monatliche stationäre Energieberatung der Verbraucherzentrale im städtischen Familienbüro. Die kostenfreie Beratung steht Ihnen jeweils am zweiten Dienstag im Monat zwischen 16:30 und 19:00 Uhr nach vorheriger Terminvereinbarung zur Verfügung. Diese Beratung bietet einen unkomplizierten und vor allem kostenfreien Einstieg in das Thema energieeffizient Bauen und Sanieren.

Zertifizierte Energieeffizienzexperten in unserer Region finden Sie in diesem Flyer:

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Als Erstinformationsquelle möchte ich Ihnen die Webseite „Deutschland macht’s effizient“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie empfehlen, die einen guten Überblick zum Thema bietet und über folgenden Link erreichbar ist: www.deutschland-machts-effizient.de

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Diese Publikation der DUH geht Fragen bezüglich der Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Wohngebäuden nach. 

Hier klicken, um die Publikation in PDF-Format herunterzuladen.

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iese Broschüre von proKlima Hannover zeigt vorbildliche, energetische Altbausanierungen von Wohngebäuden verschiedener Art (Ein- und Mehrfamilienhäuser, unterschiedliche Baujahre) in Hannover.

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Diese Broschüre der KfW bietet eine Übersicht der verschiedenen KfW-Förderprogramme für Eigenheimbesitzer: Die KfW-Förderung für Ihr Zuhause.

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Energieffizente Sanierung von Bestandsgebäuden

BAFA: Förderprogramm zur Energieberatung

Sobald Sie größere Modernisierungen planen sollte Sie sich ausführlich beraten lassen und dafür das BAFA Bundesförderprogramm für Energieberatung in Anspruch nehmen. Diese Beratung bietet eine ganzheitliche Betrachtung ihrer Immobilie und zeigt einen sinnvollen Weg auf, wie sie die Energieeffizienz ihres Gebäudes verbessern können. Der Energieberatende ermittelt vor Ort den energetischen Zustand Ihres Wohngebäudes, erstellt für Sie ein individuelles Sanierungskonzept und berät zu möglichen Förderprogrammen. Diese Ergebnisse werden in einem schriftlichen Energiebericht zusammengefasst.

Für die BAFA-Energieberatung erhalten Sie einen Zuschuss in Höhe von 80 % des Beratungshonorars, maximal jedoch 1.300 Euro bei Ein- und Zweifamilienhäusern und maximal 1.700 Euro bei Wohnhäusern mit mindestens drei Wohneinheiten.

Die Antragstellung übernimmt ihr ausgewählter Energieberater aus der Liste der Energieeffizienzexperten (hier: Energieeffizienzexperten in und um Dinklage) für Sie. Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie hier.

 

KfW: Effizienzhaus-Förderung

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist die nationale Förderbank der Bundesrepublik, durch die das Gebäudesanierungsprogramm des Bundes in Form von Finanzierung und Förderung umgesetzt wird. Das KfW-Effizienzhaus ist ein Maßstab für die Energieeffizienz eines Hauses. Es wird anhand des sogenannten Referenzgebäudes bestimmt, das durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) definiert ist.

Die Werte 100, 70, 55 usw. legen die unterschiedlichen KfW-Effizienzhaus-Standards fest. Je kleiner der Wert ist, desto geringer ist der Energiebedarf des Gebäudes und desto mehr Förderung erhalten Sie. Ein Beispiel: Im Vergleich zum Referenzgebäude benötigt das Effizienzhaus 55 nur 55 % der Primärenergie. Der aktuelle gesetzliche Neubaustandard liegt übrigens bei 75 % vom Niveau des Referenzgebäudes.

Effizienzhaus-Standard

Investitionszuschuss in % geförderte Kosten je Wohneinheit
KfW-Effizienzhaus 55 40 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 120.000 Euro max. 48.000 €
KfW-Effizienzhaus 70 35 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 120.000 Euro max. 42.000 €
KfW-Effizienzhaus 85 30 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 120.000 Euro max. 36.000 €
KfW-Effizienzhaus 100 27,5 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 120.000 Euro max. 33.000 €
KfW-Effizienzhaus 115 25 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 120.000 Euro max. 30.000 €
KfW-Effizienzhaus Denkmal 25 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 120.000 Euro max. 30.000 €
Einzelmaßnahme 20 % Ihrer förder­fähigen Kosten von maximal 50.000 Euro max. 10.000 €

Im Gebäudebestand gibt es bei der KfW die Wahl zwischen dem reinen Zuschuss 430 und dem Förderkredit 151. Diese sind nutzbar beim Anstreben eines Effizienhaus-Standards aber auch für Einzelmaßnahmen wie bspw. Wärmedämmung, die Erneuerung von Fenstern, den Anschluss an ein Wärmenetz oder den Einbau einer Lüftungsanlage.

- Energieeffizient Sanieren KfW Zuschuss 430

- Energieeffizient Sanieren KfW Kredit 151

 

BAFA: Förderung von Einzelmaßnahmen

Seit dem 1. Januar 2021 wird über das Teilprogramm "Einzelmaßnahmen" (EM) der "Bundesförderung für effizente Gebäude" (BEG) die gesamte Zuschussförderung durch das BAFA umgesetzt.

Maßnahmen zur Heizungsoptimierung wie der Austausch von Heizungspumpen und der hydraulische Abgleich bei bestehenden Heizsystemen wurden in 2020 noch mit 30 Prozent bezuschusst, mit der Umstellung auf die BEG sinkt der Fördersatz auf 20 Prozent. Wer seine bestehende Heizung erneuert und dabei auf erneuerbare Energieträger setzt, erhält aber weiterhin hohe Fördersätze: Je nach Heizungsart beträgt der Fördersatz 20 bis 35 Prozent. Wird eine Ölheizung durch einen Wärmeerzeuger auf Basis erneuerbarer Energie ersetzt, steigt die Förderquote auf bis zu 45 Prozent. Einen 20-prozentigen Zuschuss gibt es für Maßnahmen an der Gebäudehülle - dazu gehören bspw. die Dämmung der Außenwände, Dachflächen und der Austausch von Türen und Fenstern. 50 Prozent Zuschuss gibt es für Fachplanung und Baubegleitung im Zusammenhang mit einer Einzelmaßnahme. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Alternative: Steuerbonus

Seit 2020 ist es möglich energetische Sanierungsmaßnahmen im selbstgenutzten Wohnhaus steuerlich abzusetzen. Hierbei sind neben den Kosten für die Arbeitszeiten der Fachleute nun auch Materialkosten absetzbar. Der Steuerbonus dient ausschließlich als Alternative zu den oben dargestellten Förderprogrammen und ist nicht mit ihnen kombinierbar. Über einen Zeitraum von 3 Jahren können Sie ingesamt 20 % der Gesamtkosten und dabei maximal 40.000 € von ihrer Steuerlast abziehen.

Für folgende Maßnahme erhalten Sie die Steuerermäßigung:

- Erneuerung oder Optimierung der Heizungsanlage (sofern sie älter als zwei Jahre ist)

- Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen und Geschossdecken

- Austausch der Fenster oder Außentüren

- Einbau oder Erneuerung einer Lüftungsanlage

- Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung

- Kosten für einen Energieberater

Unter Umständen kann die steuerliche Absetzbarkeit für Sie die günstigere Lösung im Vergleich zu den Förderprogrammen sein - hierzu sollten Sie sich von einem Steuerberater beraten lassen.

Der Steuerbonus ist in § 35c des Einkommensteuergesetzes geregelt und gilt zunächst bis Ende 2029.

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Neubau eines Wohngebäudes

Mit der Planung und dem Bau eines neuen Hauses wird auch über dessen Energieverbrauch in den kommenden Jahrzehnten entschieden. Energieeffizientes Bauen führt neben finanziellen Vorteilen bei den laufenden Energiekosten ebenfalls zu einer höheren Behaglichkeit im Wohnraum sowie zu einem geringeren CO2-Fußabdruck Ihrer Immobilie. Energieeffizienz bei Neubauten ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende und wird darum staatlich gefördert.

 

KfW-Effizienzhäuser

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist die nationale Förderbank der Bundesrepublik, durch die das Gebäudesanierungsprogramm des Bundes in Form von Finanzierung und Förderung - das heißt Kredite und Tilgungszuschüsse (der Teil des Kreditbetrages, der nicht zurückgezahlt werden muss) - im Rahmen des Förderkredites 153 „Energieeffizient Bauen“ durchgeführt wird.


Das KfW-Effizienzhaus ist ein Maßstab für die Energieeffizienz eines Hauses. Es wird anhand des sogenannten Referenzgebäudes bestimmt, das durch die Energieeinsparverordnung (EnEV) definiert ist. Die Werte 40, 40 plus und 55 legen die unterschiedlichen KfW-Effizienzhaus-Standards fest. Je kleiner der Wert ist, desto geringer ist der Energiebedarf des Gebäudes und desto mehr Förderung erhalten Sie. Ein Beispiel: Im Vergleich zum Referenzgebäude benötigt das Effizienzhaus 55 nur 55 % der Primärenergie.
Noch dazu liegt der aktuelle gesetzliche Neubaustandard bei 75 % vom Niveau des Referenzgebäudes. Somit erhalten Sie für Ihr Gebäude die Einstiegsförderung für ein KfW-Effizienzhaus 55 schon dann, wenn Sie Ihr Gebäude nur ca. 25 % energieeffizienter bauen als die aktuelle Neubau-Mindestanforderung durch die EnEV vorgibt.


Als Spitzenstandard in der Förderung bietet die KfW das Effizienzhaus 40 plus an. Hier wird der Standard Effizienzhaus 40 noch mit zusätzlicher Haustechnik, einem „Plus-Paket“ ausgestattet, das in erster Linie auf eigene Stromerzeugung und Selbstnutzung des erzeugten Stroms ausgelegt ist. Im Regelfall kommt der Strom von einer Photovoltaik-Anlage, die mit einem stationären Batteriespeicher sowie einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung kombiniert wird. Damit sparen Sie noch mehr Energie ein, machen sich ein wenig unabhängig und erhalten die höchste Neubauförderung.
Der KfW-Effizienzhaus-Standard setzt sich aus 2 Kriterien zusammen: Die Höhe des Gesamtenergiebedarfes der Immobilie - dem Primärenergiebedarf - und die Qualität der Wärmedämmung der Gebäudehülle - dem Transmissionswärmeverlust.

Effizienzhaus-Standard

Primär-

energiebedarf

Transmissions-

wärmeverlust

Maximale Kredithöhe/Tilgungszuschuss

=Gutschrift auf Kreditbetrag pro Wohneinheit

KfW-Effizienzhaus 40 Plus 40 %  55 % 120.000 Euro mit 25 % Tilgungs-zuschuss (maximal 30.000 Euro)
KfW-Effizienzhaus 40  40 % 55 %  120.000 Euro mit 20 % Tilgungs-zuschuss (maximal 24.000 Euro)
KfW-Effizienzhaus 55 55 % 70 % 120.000 Euro mit 15 % Tilgungs-zuschuss (maximal 18.000 Euro)


Somit ergibt sich der Effizienzhaus-Standard immer aus der Kombination verschiedener baulicher und technischer Maßnahmen, vor allem aus den Bereichen Heizung, Lüftung und Dämmung. Die Wärmedämmung sollte gleichmäßig über die Gebäudehülle verteilt sein und bei der Anlagentechnik müssen erneuerbare Energien eingesetzt werden. Dies kann zum Beispiel durch Nutzung von Wärmepumpen, mit dem Einsatz von Solarenergie zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung oder auch über den Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung erfolgen.
Jedoch ist jedes Haus anders: Gleiche Maßnahmen können an unterschiedlichen Gebäuden zu verschiedenen Effizienzhaus-Standards führen. Daher ist es wichtig, das Gebäude immer als Ganzes zu betrachten und stets ein energetisches Gesamtkonzept erstellen zu lassen.
Die KfW-Förderkredite beantragen Sie übrigens ganz komfortabel über Ihre Hausbank.

 

Passivhaus

Neben den KfW-Effizienzhäusern gibt es zusätzlich die Möglichkeit ein sogenanntes Passivhaus zu bauen, für das Sie ebenfalls den KfW 40 Plus Förderkredit beantragen können, durch die Passivhausstandards aber eine nochmals höhere Energieeffizienz Ihres Gebäudes erreichen: Ein zertifiziertes Passivhaus verbraucht maximal 15 kWh Heizenergie pro Quadratmeter und Jahr (zum Vergleich: Der aktuelle EnEV-Mindeststandard liegt bei 75 kWh pro qm und Jahr). Weitere Informationen hierzu finden Sie beim Passivhausinstitut unter www.passiv.de

 

Online-Seminare für Bauinteressierte in Neubaugebieten

Wer vorhat ein eigenes Haus zu bauen, steht vor vielen offenen Fragen. Die meisten Bauwilligen werden nur einmal in ihrem Leben ein Haus neu bauen. Damit bei dieser wichtigen Lebensentscheidung alles glatt läuft und alle Aspekte berücksichtigt werden, ist man gut beraten, sich im Vorfeld gründlich zu informieren - auch in Sachen Energieeffizienz des Gebäudes. Die zweiteilige Vortragsreihe für private Bauinteressierte in den Kommunen widmet sich den wichtigen Fragen rund um energieeffiziente Wohngebäude.Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen bot im Juli 2020 zwei online-Seminare an, deren Aufzeichnungen nun online unter folgendem Link zur Verfügung stehen: https://www.klimaschutz-niedersachsen.de/aktuelles/Online-Seminar-Energieeffizient-Bauen-fuer-Bauinteressiert-1695

Teil 1: Effizienzstandards und Energieeffizienz einzelner Bauteile: Im Ergebnis kommt der Referent Klaus Michael von Niedrigenergie-Institut aus Detmold zu dem Fazit, dass es für Neubauten keine vernünftige Alternative zu hoch energieeffizienten Häusern wie z. B. Passivhäusern gibt. Die Energiewende im Neubau kann mit marktverfügbaren Produkten und zumutbaren Kosten realisiert werden. Sein Vortrag befasste sich schwerpunktmäßig mit der Energieeffizienz einzelner Bauteile wie Fenster, Türen und Wärmedämmung von Dach und Wänden. Wie können Wärmebrücken beim Bau vermieden werden und wie schafft man eine luftdichte Gebäudehülle, die eine zentrale Voraussetzung für einen guten Wärmestandard ist?

Teil 2: Wärmeversorgung, Fördermöglichkeiten und Qualitätssicherung: Im zweiten Teil des Online-Seminars „Energieeffizient Bauen" stellte Benjamin Krick vom Passivhausinstitut Darmstadt die Möglichkeiten der Wärmeversorgung von besonders energieeffizienten Neubauten vor. Schwerpunktmäßig ging er auf die Nutzung erneuerbarer Energien ein, insbesondere die Nutzung von Solarthermie und Photovoltaik. Er kommt zu dem eindeutigen Ergebnis, dass sich Photovoltaikanlagen immer lohnen, besonders dann, wenn der Eigenverbrauch des Solarstromes sehr hoch ist. Grundsätzlich betonte Benjamin Krick, dass die Reduzierung des Heizwärmebedarfs durch Dämmmaßnahmen und Bauausführung unbedingte Priorität hat. Im Anschluss referierte Klaus Michael zur Qualitätssicherung von Neubauten.