Projekte im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitative
Nationale Klimaschutzinitiative
Die folgenden Projekte konnten im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative umgesetzt werden bzw. befinden sich in der Umsetzung.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Weitere Infos unter www.klimaschutz.de
1. KSI 03K00278 Titel des Vorhabens "Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Dinklage"
Das integrierte Klimaschutzkonzept wurde durch das Planungsbüro GRAW erstellt, Sie finden es hier.
2. KSI 03K10198 Titel des Vorhabens ist "Mut zum Klima – Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Dinklage", Projektlaufzeit 01.05.2019 bis 14.10.2022
Das Vorhaben: Schaffung einer Stelle für den Aufbau eines Klimaschutzmanagements in Dinklage zur Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt im Erstvorhaben (Laufzeit von 3 Jahren).
3. KSI 03K13812 Titel des Vorhabens "Umbau des innerörtlichen Weges an der Dinkel zu einem gemeinsamen Geh- und Radweg in der Stadt Dinklage", Projektlaufzeit 01.07.2020 bis 30.06.2022
Das Vorhaben: Der bestehende selbständig geführte, innerörtliche, gemeinsame Geh- und Radweg entlang der Dinkel im Ortszentrum von Dinklage soll mit Fokus auf die Bedürfnisse von Radfahrenden umgestaltet werden, der Weg jedoch weiterhin in gemeinsamer Nutzung bleiben, um die Qualität des Fußverkehres an dieser Stelle nicht zu verschlechtern. Die geplanten Maßnahmen umfassen das Verbreitern des Weges von 2,20 m auf 3,00 m, eine Begradigung der Führung zur besseren Einsicht im Kurvenbereich sowie ein neue, ebene, gut entwässerte Pflasterung mit Betonrechteckstein ohne Fase mit hoher Griffigkeit aber geringem Rollwiderstand. Zusätzlich soll die Böschung zum Bach gesichert werden und Piktogramme aufgebracht werden, um auf eine gemeinsame, rücksichtvolle Nutzung hinzuweisen. In geplanter Form kann dieser wichtige innerörtliche Rad- und Gehweg mit einer Länge von 355 m den stetig steigenden Zahlen der Radfahrenden gerecht werden und so weiterhin als wichtige Radverkehrsachse in zeitgemäßer Form genutzt werden.
4. Ladesäule für E-Mobilität (Förderprogramm des BMVi)
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Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
