Neue Leichtathletikanlage im Jahnstadion wird eingeweiht

Startschuss am 25. August um 13 Uhr

Bildtitel Doppelpunkt

Dinklage. Seit mehr als 15 Jahren hat keine offizielle Leichtathletikveranstaltung im Jahnstadion mehr stattgefunden. Nun ist es nach eineinhalb Jahrzehnten wieder soweit, denn die neu entstandene Leitathletikanlage im Jahnstadion wird am kommenden Sonntag (25. August) von Vertretern der Stadt Dinklage und des TV Dinklage sowie geladenen Gästen feierlich eingeweiht.

Der Startschuss dazu fällt am 25. August (Sonntag) um 13 Uhr zunächst mit einer Begrüßung durch die Abteilungsleiterin Leichtathletik beim Turnverein Dinklage (TVD) von 1904, Cathrine Pahl. Im Anschluss wird Bürgermeister Carl Heinz Putthoff eine Ansprache an die Anwesenden richten. Nach Worten des TVD-Aufsichtsrats und einer Eröffnungsstaffel auf der 400-Meter-Bahn wird Bürgermeister Carl Heinz Putthoff die Anlage für alle Sportlerinnen und Sportler offiziell freigeben. Nach der abschließenden Ansprache von Cathrine Pahl warten Kaffee und Kuchen, gekühlte Getränke und ein Imbiss.

Im Anschluss ab etwa 13.30 Uhr geht es sportlich weiter: Die erste Leichtathletik-veranstaltung im Jahnstadion seit über 15 Jahren geht im Rahmen des 120-jährigen Bestehens des TVD an den Start. Und als allererstes dürfen die jüngsten Beine heran: Sportbegeisterte erwartet der Mannschaftswettkampf der Jahrgänge U10 und U12 aus dem Kreisleichtathletik-Verband Vechta. Der „KiLa-Cup“ des Niedersächsischen Leichtathletikverbandes und die Qualifikation für den NLV-Landesentscheid 2024 stehen ebenfalls auf dem Programm.

Die Stadt Dinklage bedankt sich im Zusammenhang mit der Einweihung bei den beteiligten Firmen für ihre geleistete Arbeit. Die Planung und Bauleitung hatte das Ingenieurbüro für Sport- und Freianlagen Brinkmann + Deppen aus Sassenberg inne. Die Ausführung der Arbeiten wurden durch die Firma Friedemann Richter Garten- und Landschaftsbau aus Wiefelstede durchgeführt, während die Erdarbeiten die Firma Averdam vorgenommen hat.

„Die alte Laufbahn war abgängig und entsprach nicht den geforderten Wettkampfmaßen“, sagt die Leiterin des Amtes für Hoch- und Tiefbau bei der Stadt Dinklage, Anne Miosga. Durch die nun erfolgte Anpassung der Maße sei es zu einer Verschiebung der Laufbahn in Süd- und westlicher Richtung gekommen, so Miosga. Die in diesem Zuge gefällten Bäume würden auf den Anlagen des TVD kompensiert. Die Altlasten im Stadion seien im Zuge der Baumaßnahme aufgenommen und entsorgt worden, so Miosga weiter.

Für die Erstellung der neuen Flächen sowie die Entsorgung der Altlasten hat die Stadt Dinklage insgesamt rund 1,42 Millionen Euro investiert. Zu den Kosten hat die Stadt Dinklage aus dem Sportstättensanierungsprogramm des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport einen Zuschuss in Höhe von 146.267 Euro erhalten.

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